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Selbstverpflichtung statt Quote – allein unter Männern

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Heute im Ö1-Mittagsjournal gehört: Momentan liegt der Frauenanteil im Vorstand und den Aufsichtsräten der 160 börsennotierten Unternehmen in Deutschland bei 3 %. Bis 2020 (!) soll Frauenanteil in Führungspositionen um das zehnfache auf 30 % (!) steigen. Dass das Ziel so klein und so fern ist, liegt wohl auch daran, dass der Weg  dorthin „Selbstverpflichtung der Unternehmen“ heißt. Jeder Konzern wird sich eigene Quotenziele vorlegen und jedes Jahr selbst prüfen, ob die Ziele erreicht worden sind oder nicht. Na eh.

In Österreich liegt der Frauenanteil in den Geschäftsführungen und Aufsichtsräten der Unternehmen des ATX bei 3 % und 7 %. Die Gleichstellung von Frauen in Führungspositionen ist im Corporate Governance Kodex geregelt. Nein, dieser Kodex ist kein Gesetz, sondern beinhaltet Empfehlungen. So zum Beispiel die Empfehlung Nr. 42, die besagt, dass in der Besetzung von Aufsichtsräten auf Diversität in Hinblick auf Internationalität der Mitglieder, die Vertretung beider Geschlechter und die Altersstruktur, geachtet werden soll. Wird nicht darauf geachtet, muss diese Nichteinhaltung nicht einmal erklärt werden. Na eh.

In Norwegen wurde 2004 eine gesetzliche Quotenregelung eingeführt. Verwaltungsräte (Verwaltungsräte sind in Norwegen gleichbedeutend mit der Geschäftsführung, sind aber auch für die Überwachung und Kontrolle zuständig) staatlicher und privater Aktiengesellschaften und  staatlicher Gesellschaften mit beschränkter Haftung müssen zu mindestens 40 % aus Frauen und Männer bestehen. Das Gesetz trat 2006 in Kraft, für schon bestehende Unternehmen betrug die Übergangsfrist zwei Jahre, neue Unternehmen mussten die Bestimmung schon zu ihrer Gründung erfüllen. Sanktioniert wird eine Nichterfüllung der Quote mit einer monetären Verwaltungsstrafe. Wird die Quotenregelung nach Ablauf einer einmaligen Fristerstreckung (in der Regel 4 Monate) nicht nachgekommen, wird eine Zwangsliquidation eingeleitet. Die Erfüllungsquote der Unternehmen liegt bei 93 %, der Frauenanteil in den Führungspositionen bei 42 %. Eben.

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Sexismus-Keule zum Frauentag

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Anlässlich des 100. Internationalen Frauentags reihte sich gestern eine Veranstaltung an die nächste. Auch an der MedUni Wien wurde unter dem Titel „Ohne Frauen ist keine Universität zu machen“ zu einer „hochkarätig besetzten Diskussionsrunde“ geladen.

„Seit 1900 sind Frauen in Österreich zum Medizinstudium zugelassen, bei den AbsolventInnen stellen Frauen derzeit die Mehrheit. Die europäische Kommission hält fest, dass das Potential von Frauen essentiell ist und genutzt werden muss, um im weltweiten wissenschaftlichen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Trotzdem ist der Frauenanteil unter den ProfessorInnen und in anderen höher qualifizierten universitären Positionen nach wie vor gering“, ist da auf der Website der MedUni zu lesen.

Peter Husslein, Leiter der Universitätsklinik für Frauenheilkunde (!), hatte eine simple Erklärung für das Fehlen von Frauen an der Spitze parat, wie eine teilnehmende Medizinstudentin der Denkwerkstatt berichtete.
Frauen könnten gar keine Oberärztinnen oder Professorinnen werden, da sie ja andauernd mit der Reproduktion beschäftigt seien. Und  überhaupt – wenn eine Frau in Karenz geht und dann jahrelang nur noch zehn Stunden die Woche arbeiten und auch keine Nachtdienste leisten will, würde das Ergebnis auf der Hand liegen.

Als leuchtendes Beispiel präsentierte Husslein hingegen die Arbeitsmoral seiner männlichen Kollegen. Dass ein Stationsarzt in Karenz gehen wollte, das sei ihm in 15 Jahren nur einmal passiert. Als dieser eine Mann nach Karenz fragte, sei seine spontane Reaktion gewesen: „Wohin soll es denn gehen? Harvard, Yale, Oxford?“

Würde es verschiedene Negativ-Auszeichnungen wie die „Zitrone“ auf diestandard.at nicht schon geben, mensch müsste sie für Peter Husslein erfinden!

Interview: Frauenbewegung in Österreich – Teil 1

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In Wien demonstrierten 1911 erstmals rund 20.000 Menschen für Frauenrechte, 2011 „feiern“ wir das Jubliäum 100 Jahre Internationaler Frauentag. Aber wo liegen eigentlich die Wurzeln der österreichischen Frauenbewegung? Ein Gespräch mit Maria Mesner, Historikerin und wissenschaftliche Leiterin des Bruno-Kreisky-Archivs:

Maria Mesner

In Deutschland wird derzeit heftig über Frauenquoten debattiert, in Österreich wird das Thema noch weitaus zurückhaltender verhandelt. Welche Geschichte hat die Diskussion um Quoten in Österreich? Handelt es sich dabei um ein neues Thema auf der politischen Agenda?

Die Debatte begleitet uns zumindest seit den 80er Jahren, würde ich meinen. Die Grünen haben bereits bei ihrem ersten Antreten 1986 ein Reißverschlusssystem für die Aufteilung von Mandaten umgesetzt, was in Wirklichkeit eine 50-Prozent-Quote bedeutet. Die SPÖ hat dann ungefähr zur selben Zeit eine 30-Prozent-Quote eingeführt, die sie später auf eine 40-Prozent-Quote erhöht hat. Anlässlich dieser Einführung von Quoten in politischen Parteien wurde das Thema bereits heftig diskutiert. Es hat sich auf alle Fälle herausgestellt, dass die Einführung von Quoten zu einer Erhöhung des Anteils von Frauen führte. Vielleicht nicht im geplanten Ausmaß, aber es gab eine deutliche Bewegung nach oben. Erst später hat die Diskussion über die Quote auch andere Bereiche wie Aufsichtsräte erfasst.

Aber die Quote ist eine begleitende Diskussion seit den späten 70er Jahren. Dazwischen gab es verschiedene Ansätze, Forderungen wie zum Beispiel die Vergabe von öffentlichen Mitteln an bestimmte Frauenquoten zu koppeln, wie das ja zum Teil in den skandinavischen Ländern der Fall ist. Der langen Rede kurzer Sinn: Es ist keine neue Debatte.

Warum birgt die Debatte dennoch nach wie vor solchen Zündstoff?

Wenn eine Hälfte der Bevölkerung mehr Macht anstrebt, muss die andere Hälfte der Bevölkerung diese abgeben. Das trifft auf Widerstand. Und daher ist das unbeliebt. Also es geht da schlicht um Macht, es geht um Repräsentation, es geht um Einfluss. Und wenn eine neue Gruppe stärker repräsentiert wird, muss die bislang unverhältnismäßig stark repräsentierte Gruppe einen Teil ihrer Positionen, ihres Einflusses abgeben.

2011 begehen wir den 100. Internationalen Frauentag, in Wien sind 1911 erstmals 20.000 Menschen für Frauenrechte auf die Straße gegangen. Wann ist in Österreich eigentlich eine politische Frauenbewegung entstanden? Lässt sich das an einem konkreten Ereignis festmachen?

Der erste politische Frauenverein ist eigentlich schon 1848 entstanden, aus den revolutionären Ereignissen von 1848 heraus, allerdings war er wie alle Vereine des Jahres 1848 von kurzlebiger Dauer. Eine zweite Welle von Frauenbewegungen entstand dann im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, als das bürgerliche Ideal brüchig wurde. Jenes der Ehefrauen und der Männer, die für die Erwerbsarbeit und damit die Sicherung der ökonomischen Existenz zuständig waren. Die Frauen haben festgestellt, dass sie keine Voraussetzungen im Sinne einer Ausbildung hatten, die sie dazu befähigte, ihre eigene Existenz zu sichern. Daraus folgte auch die Forderung nach Bildung, nach dem Zugang zu Bildungsinstitutionen.

Außerdem entstand zu dieser Zeit die Forderung nach einer Ausweitung des Wahlrechts, also nach einem allgemeinen gleichen Wahlrecht statt des geltenden Kurienwahlrechts. 1906 wurde das allgemeine Wahlrecht eingeführt, das aber nur ein Männerwahlrecht war. Somit haben auch die Frauen, die bis dahin aufgrund ihres Vermögens Wahlrechte hatten – wenn auch nur vermittelte – ihre Wahlrechte verloren. Damit war ein wesentlicher Fokus der Mobilisierung von Frauen Ende des 19. Jahrhunderts gegeben. Frauen waren generell von der Mitgliedschaft in politischen Vereinen ausgeschlossen, das wurde zu einem dritten Schwerpunkt für die Organisierung von Frauen.

Ein vierter Schwerpunkt stellte das patriarchale Eherecht dar, das eine klare Hierarchie innerhalb der Ehe vorschrieb und den Mann zum Oberhaupt der Familie machte. Daraus entstand dann zum einen eine bürgerliche Frauenbewegung und andererseits eine sozialdemokratische, also eine Arbeiterinnenbewegung, die zum Teil die selben oder ähnliche Forderungen hatte, zum Teil aber einen anderen Schwerpunkt setzte. Es ging um Fragen der sozialen Zugehörigkeit und der Diskriminierung, die daraus folgte. Das war für die Arbeiterinnenbewegung natürlich eine wesentlich relevantere Frage als für die bürgerlichen Frauen.

Hat die Demonstration im Jahr 1911 Wellen geschlagen?

Nun ja, was auch immer Wellen sind – die Zeitungen berichteten über das Ereignis, es gab erhebliche Resonanz. Außerdem gibt es Bilder von der Demonstration. In einer Zeit, die an Bildern noch arm ist, ist allein die Tatsache, dass es von einem Ereignis viele Bilder gibt, schon ein Hinweis darauf, dass es Resonanz gefunden hat. Die zentrale Forderung der ersten Frauentagsdemonstration 1911, die Forderung nach dem Wahlrecht für Frauen, wurde allerdings erst 1918 realisiert.

Machen wir einen großen Sprung in die 70er Jahre. Ich habe in Ihrem Buch „Land der Söhne“ von einer Protestaktion gelesen, bei der ein Chefredakteur aufgrund eines sexistischen Titelblatts gewaltsam entkleidet wurde – inwiefern kann man die Frauenbewegung der 70er Jahre im Vergleich mit einer heutigen Frauenbewegung charakterisieren?

Die autonome Frauenbewegung der 70er Jahre hat noch aus der Studentenbewegung heraus das Mittel der Provokation mitgenommen. Provokation war ein wichtiges Werkzeug, um öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Das trifft natürlich nicht nur auf die 70er Jahre, sondern auch noch viel später auf die autonome Frauenbewegung zu. Es ist eine Form, Aufmerksamkeit für politische Anliegen zu generieren, während dann die frauenbewegten Aktivitäten der Nullerjahre oder Ende der 90er Jahre mehr auf mediale Präsenz im Sinne von breiter Berichterstattung gesetzt haben. Also weniger die Provokation von einem wie auch immer gedachten Außen, sondern die Nutzung der Massenmedien, um Forderungen zu stellen, Aufmerksamkeit zu gewinnen und auch Verständnis für die Forderungen herzustellen. Das war bei den provokativen Aktionen der frühen autonomen Frauenbewegung wohl nicht erste Priorität – da ging es vorrangig darum, Aufmerksamkeit zu erregen.

Schließlich kam das Thema vom Rand der Gesellschaft – insofern ist das auch ein notwendiger Schritt gewesen. Mittlerweile haben diese Themen ihren Weg in den Mainstream gefunden. Gender Mainstreaming ist heute ein Ziel der Europäischen Kommission, dabei handelt es sich nicht um eine marginalisierte Gruppe, sondern eine zentrale Körperschaft in Europa. Dementsprechend haben sich auch die Aktionsformen verändert, die handelnden Personen und auch die Haltungen haben sich verändert.

Würden Sie sagen, dass mit dieser Institutionalisierung von Frauenpolitik eine Frauenprotestkultur mehr und mehr in den Hintergrund tritt?

Nein, ich denke, es gibt immer noch Protestkulturen, nur hat sich das Ganze verschoben. Wenn es eine Bundesministerin für Frauenangelegenheiten gibt, wenn es eine Stadträtin gibt, also institutionalisierte Frauen und Politiken, dann verschiebt sich der Protest. Ich denke, das ist weder gut, noch schlecht, sondern notwendig. Wenn eine politische Forderung immer nur an den Rändern der Gesellschaft ausgehandelt wird, dann ist das eine sehr mühsame Sache, die mit wenig Erfolgschancen ausgestattet ist. Die Institutionalisierung und das Rücken der Themen in die Mitte der Gesellschaft ist also durchaus ein Erfolg der Frauenbewegung.

Dass sie dabei weniger radikal wird, liegt zwar nicht in der Natur der Sache, wohl aber in der Natur der österreichischen politischen Kultur, wo Massenbewegungen – sieht man einmal vom Nationalsozialismus ab – ja nie radikale gewesen sind. Es gab und gibt in Österreich keine radikale emanzipatorische Massenbewegung. Zumindest nicht im 20. Jahrhundert.

Trotz der von Ihnen geschilderten Erfolge ist Frauenpolitik nur bedingt ein Erfolgsprojekt – seit vielen Jahrzehnten werden die selben Forderungen wie „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ formuliert. Woran liegt das?

Nun ja, ich denke, diese Fragen sind Machtfragen, sind Verteilungsfragen – und da gibt es Widerstand. Deshalb ist das eine langwierige Angelegenheit. Die Dinge haben sich zugleich langsam und schnell bewegt, das hängt von der jeweiligen Perspektive ab. Ich bin Historikerin, deshalb bin ich der Meinung, dass sich einiges bewegt hat. Es ist viel passiert seit 1945. Es haben sich die Bilder völlig verschoben, es haben sich die Werte völlig verschoben und es haben sich auch die Handlungsspielräume der Frauen verändert.

Aber um auf die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit zurückzukommen – da ist in Österreich die Schere ja besonders groß. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass Österreich in den Geschlechterbildern wegen des starken katholischen Einflusses sehr konservativ ist. Und es geht wiederum um Macht und es geht um die Verteilung von Ressourcen. Da wäre es seltsam, wenn es hier keinen Widerspruch gäbe. Bei allen entscheidenden Machtfragen ist mit Widerstand zu rechnen. Das ist ja auch Teil des demokratischen Prozedere, dass eine bestimmte Form von Mehrheit gefunden werden muss. Daher müssen eben die dicken Bretter langsam gebohrt werden, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht gebohrt werden.

Demnächst in Teil 2: Über das ewige Vorbild Skandinavien, die Ikone Johanna Dohnal und Kreiskys Frauenpolitik…

Links:
Stiftung Bruno Kreisky Archiv

Maria Mesner auf Wikipedia

Webschau

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Am Sonntag vor einem Jahr verstarb Johanna Dohnal. Susanne Feigl, ihre Biografin, hat im Standard die letzten O-Töne der großen Politikerin unter dem Titel „Was sie empörte – bis zuletzt“ veröffentlicht.

Auch in Österreich tut sich endlich etwas in Sachen Quote: Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner diskutierte am Montag mit Frauenministerin Heinisch-Hosek über eine mögliche Quote für Aufsichtsrät_innen in staatsnahen Betrieben, berichtete diestandard.at. Laut einer Umfrage des Sora-Instituts ist die Zustimmung zur Frauenquote übrigens unter jungen Frauen am höchsten – 70 Prozent der Männer lehnen sie ab.

Auch Trendforscher Matthias Horx meldet sich im Standard zur Quotendebatte zu Wort und kritisiert die hierzulande weit verbreitete „männerbasierte Präsenzkultur“ im Arbeitsleben. Die Karrierewelt kann sich nur ändern, wenn eine kritische Masse von Frauen in den Chefetagen eine generell andere Zeitkultur durchsetzt – in Kooperation mit starken Männern, die auch kein Interesse mehr daran haben, mit ihrer Familie nur noch auf diplomatischem Wege zu verkehren, so Horx.

Zum 100. Jubliäum des Internationalen Frauentag hat die Mädchenmannschaft bereits allerlei Veranstaltungstermine gesammelt. Weitere Hinweise sind erwünscht.

Für alle Leute, die aus den österreichischen Bundesländern zur 20000frauen Demo am 19. März anreisen möchten, gibt es gute Nachrichten: Mit einer Vorteilscard der ÖBB gibt es ein Zugticket nach Wien und retour um 60 Prozent billiger, ohne Vorteilscard erhält frau 25 Prozent Rabatt.

Ab heute Montag am Kiosk: Die neue Ausgabe der Missy! Zur Feier der zehnten Ausgabe gibt es eine CD mit 11 brandneuen Tracks aus dem „queer-pop-feministischen Umfeld“ mit dazu.

Neues aus der Blogosphäre: „Die chaotische Welt der Geschlechter“ – unter diesem Titel bloggt Khaos.Kind seit wenigen Monaten „aus dem Alltag einer angehenden Berufsfeministin“.

Quoten-Schoten

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In Deutschland ist eine hitzige Debatte um Frauenquoten entbrannt – Familienministerin Schröder winkt ab, Ursula von der Leyen hält eine feste Frauenquote von 30 Prozent in Führungsgremien der deutschen Wirtschaft für längst überfällig. Die Mädchenmannschaft hat sich der Diskussion angenommen und widmet der Quote ein eigenes Dossier.

Auch in Österreich wird über die Quote diskutiert – wenn auch wesentlich zurückhaltender. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek schlägt eine freiwillige Selbstverpflichtung für börsennotierte Unternehmen vor, sollte diese ohne Wirkung bleiben, soll eine gesetzliche Regelung ab 2014 Abhilfe schaffen.

Verpflichtende Frauenquoten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst fordert das Projekt „Quotenschoten“ auf humorvolle Weise ein: „Der Opa wird von Franz gepflegt, Franziska heut‘ zur Sitzung geht“, wird auf der Website gereimt.

Am 8. Februar findet in Wien die erste Pressekonferenz der „20000frauen“ statt. Diese wird mit einem Flashmob verbunden, kreative Mitstreiterinnen werden noch gesucht! Interessierte melden sich hier. Auch eure wichtigsten feministischen Forderungen sind nach wie vor gefragt.

Auch in den USA wird anlässlich des Frauentags mobilisiert: Eine queer-feministische Gruppe der Harvard University ruft zum „Feminist Coming Out Day“ auf. Wie ihr dazu beitragen könnt, erfahrt ihr hier. (via Mädchenblog)

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